Freitag, 27. Juni 2014

Buch über die Fleischervorstadt

Die OZ meldet heute:

Die Fleischervorstadt ist wohl der Aufschwungort der Hansestadt. Die Millionen, die über das Programm Soziale Stadt hierhin flossen, haben ein gutes Stück dazu beigetragen. Jetzt legt der frühere Quartiersmanager Töns Föste ein Büchlein zur Geschichte der Fleischervorstadt vor. Das ansprechend gestaltete Druckwerk erschien im Eigenverlag. Föste hat für seine Schrift nicht nur Akten und Literatur studiert, sondern auch Bewohner befragt. [...] Föste geht in seinem informativen Buch der weiteren Geschichte seines Stadtteils nach, der durch die Wende vom Abriss verschont blieb. [...] Der Autor spürt legendären Ereignissen nach, wie der Besetzung des leerstehenden Hauses Wachsmannstraße 4 zwischen Februar und November 1991. Die jungen Leute gründeten im Erdgeschoss ein Café. Die Räume darüber nutzten sie für gemeinschaftliche Zwecke, außerdem gab es Wohnungen. [...]
Das Buch von Töns Föste: „Die Greifswalder Fleischervorstadt. Ein Gang durch ihre Geschichte“ ist für acht Euro bei Hugendubel erhältlich.

Freitag, 20. Juni 2014

Es gibt eine online-Petition zur Rettung der Rosa WG

Der link zur Petition ist dieser hier:

https://www.openpetition.de/petition/online/kultur-darf-nicht-sterben-rettet-die-rosa-wg


Donnerstag, 19. Juni 2014

Zukunftswerkstatt für die Fleischervorstadt

Zukunftswerkstatt zur Entwicklung der Innen- und Fleischervorstadt am 5. Juli im Rathaus

18. Juni 2014
Wie sollen Innenstadt und Fleischervorstadt im Jahr 2030 aussehen? Dieser Fragestellung widmet sich am Samstag, dem 5. Juli, von 10.00 bis 17.00 Uhr eine öffentliche Zukunftswerkstatt im Rathaus, zu der interessierte Bürger eingeladen sind.
Die Ergebnisse fließen in die Neufassung des Städtebaulichen Rahmenplans ein, der sowohl die Innen- und Fleischervorstadt als auch Teile der Steinbecker Vorstadt und der Mühlenvorstadt einbezieht.
Interessierte sollten sich formlos bis spätestens 1. Juli anmelden bei der StadtBüro Hunger GmbH per Email stadtbuerohunger@t-online.de oder Telefon 030 2512516.
Die Zukunftswerkstatt ist neben der Haushaltsbefragung, die bereits im Frühjahr durchgeführt wurde, ein weiterer Baustein, um die Greifswalder bei der zukünftigen Gestaltung ihres Wohnumfeldes  mit einzubeziehen. Ziel ist es, Visionen zu entwerfen, wie sich Innenstadt und Fleischervorstadt mit Blick auf 2030 entwickeln sollen. In Arbeitsgruppen können die Teilnehmer ihre Ideen zu Themen wie Mobilität, Wohnen, Handel und Versorgung, Frei- und Spielräume, Bildung und Kultur oder Tourismus einbringen. Die Ergebnisse werden anschließend gemeinsam diskutiert und bewertet.
Den Ausgangspunkt für die Zukunftswerkstatt bilden eine Stadtteilanalyse des Berliner StadtBüros Hunger sowie die Ergebnisse der Einwohnerbefragung, bei der rund 400 Haushalte interviewt wurden. Die Ergebnisse werden bei der Werkstatt ausführlich vorgestellt.
Mehr als drei Viertel der Befragten sagten aus, dass sie sehr gern in Greifswald leben und sich hier heimisch fühlen. Die meisten sind mit ihrer Wohnung durchschnittlich zufrieden und sehr zufrieden mit dem Wohnumfeld. Daraus resultieren sehr stabile Milieus: viele Bewohner würden demzufolge nur innerhalb ihres Wohngebietes umziehen wollen. Als problematisch wurden vor allem Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf und die Parkplatzsituation eingeschätzt.
Ab kommender Woche (23.6.) liegen Flyer mit näheren Erläuterungen zur Zukunftswerkstatt an der Infotheke im Rathaus und im Stadthaus aus.
Quelle

Dienstag, 17. Juni 2014

Faktencheck (links überprüft (16.7.) - funktionieren jetzt alle)

Es gibt Argumente für und Argumente gegen die geplante Nutzung der KAW-Hallen. Hier sind die jeweils "ungefähr zehn beliebtesten" mit ihrer Begründung (oder Widerlegung!) in unserem Sinne: